#Stolen Memory

Interviews mit Angehörigen ehemaliger KZ-Häftlinge

Auftraggeber
Arolsen Archives – International Center on Nazi Persecution
Kamera
René Arnold
Schnitt
Johanna Ickert
Produktion
Bureau Arnold
Interviews
Johanna Ickert und Anna Meier-Osinski
Jahr
2020

Uhr und Schmuck, Ehering und Dokumente, Briefe und Fotos: In den Konzentrationslagern nahmen die Nationalsozialisten den Menschen ihre persönlichen Gegenstände ab. Die Arolsen Archives bewahren noch knapp 2.700 persönliche Besitzstücke ehemaliger KZ-Häftlinge bis zur Rückgabe an die Familien auf. Durch die 2016 gestartete Kampagne #StolenMemory konnten schon einige hundert Familien gefunden werden, oft mit Hilfe von Freiwilligen, die in verschiedenen Ländern recherchieren. Einige der Familienangehörigen, die die sogenannten „Effekte“ zurückerhielten, haben wir interviewt und kurze Filme erstellt, die auf folgender Webseite zu finden sind:

https://stolenmemory.org/